Will man ein neues Konto eröffnen, sollte man immer darauf achten, dass man ein kostenloses Girokonto erwirbt. Ein kostenloses Girokonto ist kein Muss für Banken und kann auch im schlimmsten Fall ganz anders aussehen. Bei einigen Instituten ist es so üblich, dass man für sein Konto monatliche Gebühren zahlen muss. Dabei handelt es sich um Auslagen, die aufgrund von Überweisungsgebühren und so weiter fällig werden. Diese monatliche Gebühr kann je nach Nutzungsrecht unterschiedlich hoch ausfallen. So kann es sein, dass man wesentlich mehr Gebühren zahlen muss, wenn man den Bankschalter nutzt, um Überweisungen zu tätigen.

Nutzt man dagegen das bisher sehr bekannte Online-Banking, zahlt man in der Regel weniger Gebühren. Ob man nun monatliche Gebühren zahlen möchte oder das kostenlose Girokonto nutzen möchte, ist jedem selber überlassen. Es gibt normalerweise mehr Banken, die kostenlose Girokonten anbieten als Banken, bei denen man eine Gebühr zahlen muss. Dennoch können sich die Banken mit der monatlichen Gebühr äußerst gut am Markt halten. Das heißt, es sind immer noch genügend Kunden vorhanden, die sich auf diese Banken einlassen. Grund ist in der Regel der einwandfreie Service, auf den keiner verzichten will. Banken, bei denen man keinerlei Gebühren zahlt, haben häufig den Nachteil, dass nur wenige Filialen vorhanden sind, wo man sich bei Problemen hinwenden kann. Bei gebührenpflichtigen Banken kann man davon ausgehen, dass man mehr Filialen sehen wird, als man eigentlich benötigt.

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